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dass sie hinter ihm stand. Der Griff an seiner Schulter, einer riesigen Pranke gleich, wirbelte ihn herum und ein stechend eindringender Schmerz wucherte in seinem Unterleib. Er spürte die ausbreitende Kälte und den fauligen Geruch, der von ihr ausging, als sie sich seinem Gesicht näherte. Ihre Augen blitzten auf Aquamarine, die ihm sämtliches Leben rauben sollten.
»Ich bin hier.« Fauchte Leena, die Zähne fletschend. Er spürte, wie sich ihre Finger in seinem Unterleib um die Gedärme schlossen, eine markerschütternde Qual. Der rostige Geschmack von Blut ergoss sich in seinem Mundraum, während sein Körper vor Schmerz zitterte.
»Na endlich.« Tobias biss die Zähne knirschend zusammen und ein beträchtliches Donnern erklang, gefolgt von einem weiteren. Sie wich taumelnd zurück und Tobias merkte, wie der Druck in seinem Unterleib verschwand. Blut ergoss sich aus der Wunde, tränkte seine Kleidung. Leenas ausgestreckte Handfläche triefte vor Blut und er registrierte, es handelte sich dabei um sein Eigenes. Sie hatte mit ihren bloßen Fingern seine Bauchdecke perforiert, wollte ihm die Innereien herausreißen.
Er hob die Beretta, mit der er sich soeben aus der Situation gerettet hatte, und visierte ihren Kopf an.
Die zwei Schüsse durchschlugen Thaleena den Brustraum – doch Tobias ahnte – dies würde sie nicht aufhalten. Er feuerte erneut, diesmal drang das Projektil mitten in den Schädel ein und trat explodierend am Hinterkopf wieder aus. Hirnmasse flog und klatschte auf das Holz der umstehenden Bäume, an denen es träge zu Boden kroch. Ihre Augen verloren den intensiven blauen Farbton, als ihr Körper in sich zusammensackte. Tobias, eine Hand auf |
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