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Romane > Fantasy

Die vier magischen Amulette (1. Kapitel - Lia)

von Lena >>

Die Zeremonie begann. Lia, ein Mädchen das von einer normalen Familie abstammte, stand auf einem Podest, dieses war aus Eichenholz gemacht und hatte auf der linken Seite eine Fahne wo ihr Familienwappen darauf geprägt war und grüne Fäden hingen auf beiden Seiten herunter. Sie trug ein seidenes, hellblaues Kleid mit ebenso hellblauen Schuhen. Vor ihr auf dem Boden hatten sich alle Menschen aus ihrem Dorf auf zwei Seiten gestellt, sodass in der Mitte ein Weg entstand. Am Ende des Weges stand ein noch höheres Podest, das auch aus Eichenholz war, auf beiden Seiten Fahnen hatte und auf den Seiten hingen grüne und rote Fäden herunter. Dort musste sie hingehen und in den Himmel blicken.

So, und jetzt erkläre ich euch, was dieses Zeremoniezeugs soll. Jeder Mensch hat einmal im Leben die Chance sein wahres Ich zu finden, und zwar dann, wenn man elf Jahre alt wird. Wenn man die Chance bekommt, dieses wahre Ich zu finden, dann bekommt man ein Amulett. Und wenn man es berührt und sich wünscht sein wahres Ich zu sein, dann verwandelt man sich. Jetzt ist die Frage “in was?” Nun, man kann alles sein, von Tieren bis zu Fabelwesen einfach alles.
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