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Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Die Welt kennt nicht das Vollkommene. Und ich, werde versuchen das zu ändern. Mit der Vollkommenheit, wie ich im Rollstuhl sitze. Mit der Vollkommenheit, mit der ich immer die Freundlichkeit bewahre. Mit der Vollkommenheit, mit der ich das Leben nehme. Und mir so einfach sage: "Gebe Dein Bestes!" Und Dir gehört jedes Wort, das Du schreibst. Jeder Gedanke, den Du hast. Jede Taste, auf die Du einschlägst. Und Deine Phantasie so in die Welt schickst. Alles gehört Dir. So wie Du bist. Mit aller Volllkomenheit die Du besitzt. Mit der Du an Gott denkst. Und wie er die Welt geschaffen hat. Mit der Du an das Leben denkst. Und es nie aufgibt. Mit der Du all den Wahnsinn siehst. Und dabei klar bleibst. Mit all dem sitzt Du am Schreibtisch. Immer ein paar Schmerztabletten indus. Und tippst so alles in den Computer hinein was Dich bewegt. Und denkst dabei, an den klaren beginn eines Tages. Unverletzt! Rein! Ohne ein falsches Gefühl. Und Du bist wie dieser Tag der beginnt. Mit jedem Wort das Du schreibst, beginnt dieser Tag. Mit jedem Gedanken den Du formulierst, beginnt dieser Tag. Mit jeder Hoffnung, die Du hast bekommt dieser Tag einen Wert. Vollkommen wie nur möglich. Wie der Tag der beginnt. Nur Licht in jedem Wort. Nur Wahrheit in jedem Satz. Nur Frieden in allem was ich denke. Vollkommen, wie der Tag der beginnt. Mit dem Glauben das es gut ist weiter zu machen. Nicht aufzugeben. Und das Leben klar zu sehen. Und die Welt klar zu sehen. Und den Mensch klar zu sehen. Denn so, |
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