| Lyrik > Menschen |
 |
|
Wirbelwind
von benito >>
Es war ein schöner Tag,
Doch dann kam der Regen.
Ich laufe auf dem Sand
Auf meinen eigenen Wegen.
Ich laufe Kurven und Wellen
Und jeder, der mich sieht,
wird sich ernsthaft fragen,
was mit mir geschieht.
Die Tropfen fallen schnell herunter
Und es fühlt sich komisch an.
Nie habe ich es sehr gemocht,
Wenn der Regen kam dann und wann.
Doch nun springe ich vor Freude
Wie ein Känguru in die Luft.
Ich genieße die frischen Tropfen
Und des Regens Duft.
Ich bahne mir meinen eigenen Weg
Einsam und Allein.
Einst fühlte ich mich dabei
Verlassen, viel zu klein.
Doch nun laufe ich vor Freude
Wie eine Kugel in ein Tal.
Ich forme Bögen in den Sand
Eins ums andre Mal.
Was hat mir bloß die Kraft geben,
Die mich aus meinen Fesseln ließ?
Es war der frische Wind am Strand,
Der mir um die Ohren blies.
26. Oktober 2009 |
|
|
Seite
1 von 1 |
|
|
| Kommentare (1) |
|
