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Lyrik > Menschen
Von der Einzigartigkeit, die das alles hatte. Bei den Landschaften, die andere Stille und Ruhe. Bei den Städten die andere Geschwindigkeit. Bei den Menschen, der andere Ausdruck auf den Gesichtern. Und die andere Kleidung. Und die andere Gestik. Und dann irgendwo sitzen. Und sich dieses andere Leben, in Ruhe, ansehen. Und zu erkennen was passiert. Wie die Leute reden. Der Tonfall. Die ganze Körpersprache. Und das Denken dahinter. Und wie sich das Leben so abspielt. Die Schönheit von all dem. Dieses Zusammenspiel, von allem was eine Kultur ausmacht: „Religion Literatur! Bildung!“ Und wie sich das überall äußert. Die andere Mimik eines Kellners. Oder eines Verkäufers. Oder eines Händlers, auf dem Markt. Das Überleben und wie es stattfindet. Und wie sich die Menschen arrangieren. Die Zufriedenheit auf den Gesichtern. Oder so überhaupt der ganze Alltag. Die in allem ruhende Sprache. Das hat so einen überwältigenden Zauber. Ich meine, es ist einfach ein Erlebnis: „In Frankfurt an der Autobahn zu stehen! Und so los zu trampen! Und zu sehen, wie sich das alles so entwickelt!“ Wie das Denken und Fühlen immer lebendiger wird. Mit all den Ländern durch die ich reise. Und wie sich dann langsam Freundschaften, auf der Reise, ergeben. Und wie die Gespräche anders werden.
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