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Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Zur Zeit kann ich leider keine Kommentare
schreiben. Meine Behinderung hat mich im
Griff. Eine neue Herausforderung. Für einen
unbesiegbaren Gott. Deswegen hoffe ich das
der Text etwas Anklang findet. Und ich den
Olymp nicht umsonst verlassen habe. Für meine
Situation gelungen finde ich. Ich überdenke die
Sätze und Formulierungen noch einmal. Kann
sein die Arzneien haben doch schon geschadet.
Bisher konnte ich Sätze immer auf die Ebene
heben die ich wollte. Und habe das Spiel mit der
Sprache gut beherrscht. Wenn ich mich auch
mehr anstrengen sollte. Und was Sprache
betrifft noch klarer denken kann. Ich liebe aber
zu sehr den Spaß. Die Gedanken und
Phantasien die ich dabei habe. So das ich
zumeist die Realität vergesse. Und die Text für
mich wie Sandburgen sind. Ich denke dabei zu
wenig an die Flut. Und nur an den Augenblick.
Aber diese Augenblicke sind einfach himmlisch.
Die Sprache Die Kunst.
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