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Lyrik > Menschen
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Nun Ja! Ich träume so vor mich hin. Und hoffe so,
jeden Tag, auf den vollkommenen Traum. Unerfüllbar,
wie das Glück in der Ferne. Unerreichbar! Aber
immer das Wissen es ist da. Und so schreibe ich
weiter. Bemühe mich, Tag um Tag, etwas perfekter zu
werden. Wie das Glück in der Ferne. Unerreichbar!
Aber mit dem Wissen es ist da. Ich der Träumer! Der
Prolet! Der Krüppel! Hier allein am Schreibtisch.
Pleite! Ohne Freunde! Ohne Nichts! Nur mit dem
Glück in der Ferne. Und dem Wissen es ist da. Und
es gibt eine Hoffnung. So lange Du nie den Blick
für das Glück verlierst. Für das Glück in der
Ferne. Gib nicht auf. Nähere Dich ihm jeden Tag
etwas mehr. Das Glück in der Ferne. Kann sein, es
ist nur ein Lächeln. Kann sein, es ist nur ein
kleines Gespräch. Kann sein, es ist nur eine
Berührung. Aber es ist das Leben. Der Tag mit aller
Hoffnung. Das Glück in der Ferne. So denke ich mir:
"Du hast nichts! Du bist nichts! Du weißt nichts!"
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