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Lyrik > Menschen
Klaus Lutz,, Anmerkung zum Gedicht!

Ich wollte den Text zuerst anders aufbauen. So: "Der Planet der
Götter! Jeder weiß was er will! Arbeitet was er kann! Redet von
dem was er kennt! Denkt über das nach was er sieht!" Und so
lange das stimmt. Ist er sicher: "Der Planet der Götter!" So wollte
ich den Text zuerst aufbauen. Natürlich etwas ausgefeilter. Aber
in der Richtung. Ist mir aber im Augenblick zu anstrengend. Fehlt
mir einfach die Kraft dazu. Deswegen habe ich die einfachste
Ausführung genommen. Die Aussage ist die Gleiche: "Wage etwas!
Betrete immer wieder Neuland! Bleibe nicht stehen! Behaupte
Dich!" So zeigt sich die Quelle unbesiegbarer Kraft, für den
Mensch! Klares denken! Das Wissen was ich will! Die Idee mit
der es im Leben immer weiter geht. Und kein Tag langweilig wird.
Im Alltag verkümmert der Mensch. Er registriert noch das er lebt.
Aber er lebt nicht mehr. Er merkt das er verrückt ist Sieht dann das
die ganze Welt so ist. Und hält das Verrückte für normal. Gerade
mit dem Fakecorona und Lockdowns habe ich das auch gemerkt.
Nach ein paar Tagen wieder in die Stadt. Das wirkt befreiend.
Dann noch ein paar Freunde. Und das verrückte Leben wird
wieder normal. Das Stärkste und beste im Mensch braucht
Freunde. Es kann als Einzelgänger nicht überleben
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