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Lyrik > Menschen
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Ich wollte keinen Autorenkommentar mehr
schreiben! Aber mein aufopferungsfreudiges
Wesen kann nicht anders! Ich weiss zwar noch
nicht was ich jetzt schreibe. Ich lasse aber
einfach einmal meine Ideen spielen. Ich bin das
Leben, wenn ich schreibe. Ich denke dann klar.
Ich sehe dann klar. Ich fühle dann klar. Und
weiss welche Fehler ich vermeiden muss. Nicht
so viel am Computer rum hängen. Und mehr
lesen. Nicht so viel mit dem Handy spielen. Und
konzentrierter denken! Nicht so viel an Zeit
vertrödeln. Und mehr schreiben. So ist es! Das
Leben nehmen. Es nicht einfach vorbei gehen
lassen. Nicht so viel an Wünsche denken. Und
mehr arbeiten. Mich nicht so viel den
Tagträumen hin geben. Und mehr lernen. Nicht
so viel den guten Zeiten nach trauern. Und mehr
geniessen. Nicht so viel Zeit falschen Menschen
geben. Und mehr lachen. Und was das
Schreiben betrifft. Nett zu den Worten sein. Und
sie mit Spass sehen. Die Buchstaben einfach
reisen zu lassen. Und sehen, wie sie neue
Welten finden. Mit den Sätzen spielen. Und
sehen was wahre Sieger sind. Nun muss ich
mich aber um mein Leben kümmern. Und die
Worte zum Spielplatz bringen. Um dann ein paar
Einkäufe zu erledigen. Den Müll zu entsorgen.
Die Wohnung putzen. Die Zimmer lüften. Und
für Gemütlichkeit sorgen. Um dann die Worte
lächeln zu sehen. Um dann den Sätzen eine
kleine Wahrheit zu geben. Bei einem Tee. Dem
blauen Himmel. Der Sonne. Und einem Leben
das Liebe zeigt. Und alle Kraft gibt. Und ich
hoffe das dieses Forum erhalten bleibt. Und ich
meine Freunde hier nicht verliere. Ich wünsche
allen ein schönes Osterfest!

13. August 2020
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