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Manchmal denke ich ich nach. Über
meine Eltern, die ich nie kannte. Wie
waren sie? Wie haben sie so, um das
überleben gekämpft? Wie sind sie mit
anderen Menschen umgegangen? Mit
Freunden. Mit Verwandten. Mit
Arbeitskollegen. Mit Nachbarn. Dann
fahre ich so durch die Stadt. Liege
für Stunden auf dem Bett. Oder sitze
einfach so in einer Ecke. Und alles
hat leben. Und alles hat Zauber. Und
alles hat Licht. Und die Zeit gehört mir.
Und die Poesie gehört mir. „Meine
Eltern des Lebens! Meine Eltern
der Welt!“
Klaus Lutz
17. Juni 2014 |
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