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gleiche Träumer wie gestern!" So lalalala! Wobei diese Träumerei auch nichts mit Lebenskunst zu tun hat. Es sind einfach nur Tagträume und verplemperte Zeit. Der richtige klare Blick. Das erkennen des Lebens, mit allen Nuancen. Das ist die Kunst. Und auch die Sprache. Und dazu gehört so eine verspielte Professionalität. Ich bin da nur verspielt. Und alles andere fehlt. Wenn ich mit einer Arbeit beginne ist das OK. Aber etwas mehr Strenge mit mir selbst. Und die Ergebnisse wären besser. In Zukunft, programmiere ich mich mit Wille und Ehrgeiz. Mit der Erfolgs und Profipower. Mit Edeldarjeeling und Strebsamkeit. Mit meinem Ersatzgurumantra: Lalalalala! Dann lande ich an den Küsten der Götter! Werde Präsident der Welt. Und Ersatzpräsident des Universums. Habe einen Harem. Eine
eigene Eierlikörproduktion. Und habe den wahren Ausdruck des
Glücks auf dem Gesicht. Mit dem jeder Spiegel vor Neid
zersplittert. Die Zukunft wartet auf mich. Und ich bin da! Ich
denke, aber, das Gedicht ist in Ordnung. Ich müsste mir das
bei Gelegenheit noch mal ansehen. Wo ich da Feinheiten
versäumt habe. So ganz bewusst im richtigen Augenblick. Ich
wünsche Euch eine freundlichen Sonntag! (C)Klaus Lutz
19. April 2022 |
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