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Lyrik > Liebe
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Ich hatte, heute, eigentlich, nur Pech. Zuerst ist ein herrlicher Kommentar, von mir, im Internetnirwana verschwunden. Da ich auf eine falsche Taste gekommen bin. Ich tippe zwar unheimlich schnell. Aber noch unheimlich schlechter. Ich muss alles, was ich getippt habe, meist eine Stunde lang korrigieren. So ungefähr! Die Idee aber "Nichts zu bieten" hat mich beschäftigt. Wann bietet die Zeit etwas? Wann bietet das Leben etwas? Ich habe die besten Ideen beim Spülen. Oder beim Putzen. Und wenn das alles erledigt ist, beim Tee trinken. Kann sein die Idee gefällt jemand. Auch dieses: "Was bieten wir dem Leben an?" Bieten wir ihm überhaupt etwas an?" Ich war da immer sehr kreativ. Ich habe nie gewartet bis mir das Leben etwas anbietet. Ich habe immer dem Leben etwas angeboten. Mit herrlichen Spaziergängen. Und wunderbaren Reisen. Und phantastischen Träumereien. Und Spinnereien. Und immer dem Versuch, mir das Unmögliche zu ermöglichen. Was mir dann auch, mit dem Reisen, gelungen ist. Und auch mit der Freizeit, die ich mir immer genommen habe. Vor meiner Behinderung. Ich habe dem Leben kleine Pläne angeboten. Und das Leben hat mir Wunder geschenkt. Mit Menschen, denen ich auf Reisen begegnet bin.
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