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Lyrik > Liebe
Die bewussste Begegnung mit Menschen. In all dem liegt diese Erkenntnis: „Die Lebendigkeit des Lebens! Das ist die Lebendigkeit der Sprache!“ Nun ja gut! Das ist etwas formelhaft beschrieben! Das kann es aber sein! Begegnungen mit Menschen. Und gute Gespräche. Das ist der Anfang einer besseren Welt. Wer machtlos ist hat keine Sprache. Und wer Begegnungen sucht. Und Gespräche. Der findet seine Sprache. Und seine Macht. Wer das nicht hat. Und ohne Gespräche lebt. Der verliert sich einfach, in seiner Sprachlosigkeit. Und ist am ende auch allein. Und ganz am ende ein Sklave. Ohne Begegnung und Gespräche, keine Macht. Kein Widerstand. Und das verlieren von aller Menschlichkeit. Und das ist es wohl, an dem gerade die westliche Welt krankt: „An der Sprachlosigkeit der Menschen!“ Und das die Masse der Menschen gerade deswegen zu Sklaven wird. So ungefähr ist es wohl. Wer sich gerade die westliche Welt ansieht. Der muss das einfach bestätigen. Allein, wenn er den Quatsch sieht den die ganze westliche Politik verzapft. Also: „Freunde! Begegnungen! Gespräche!“ Und die Macht der positiven Veränderung ist unaufhaltsam. Mit geht es heute wirtlich nicht gut. Ich hoffe, das ist einigermaßen klar formuliert, mein ganzes anliegen! Und mein Gedicht findet auch etwas Zuspruch! (C)Klaus Lutz
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