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Lyrik > Liebe
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Meine Welt ist eine kleine Ecke. In der, sitze ich
für Stunden. Und denke so, über mein Leben nach.
Über all mein Versagen. Über all meine Schwächen.
Über all meine Stärken. Über all mein Wissen. Über
all das was ich so will. Von Menschen! Von Tagen!
Von der Zeit! Vom Leben. Da sitze ich dann! Mit
einem Tee. Und lasse die Gedanken fliegen. Und bin
in anderen Ländern. Bei alten Freunden. Bei
Menschen, die ich geliebt habe. In besseren Zeiten.
Oder ich sitze da. Und versuche vorwärts zu denken.
An die Zeit die noch kommt. Und was mir noch
bleibt: „An Plänen! An Texten die ich schreiben
kann!“ An Ideen, die ich noch benötige. An Wissen,
das ich noch finden muss. Oder ich sitze da. Und
genieße einfach das Heute. Den Blick aus dem
Fenster. Die Bäume. Den Rasen. Das Leben auf der
Straße. Und denke das Positivste. Und was noch
alles da ist an Kraft. An Wille. An Motivation. Und
wie ich meine Grenzen weiter stecke. Wie ich all
das hinter mir lasse, was auf dieser Welt zählt.
Und wirklich, das entdecke das einen Wert besitzt:
„Das andere Leben! Die Freiheit! Der Kosmos an
Wissen!“ Der sich einfach eine Plastiktüte nimmt.
Ein paar Sachen hinein schmeißt . Und sich sagt:
„Ihr könnt mich alle! Und das mache ich dann!“ Wenn
auch nur noch mit meinen Gedanken. Aber ich mach
es. Und was früher echte Reisen waren. Das sind
heute, die Entdeckungen mit Worten. Mit denen ich
spiele. Und die ich hoch in die Luft werfe. Um sie
dann als Sterne wieder zu finden. Sterne die in
diese Nacht hinein leuchten,. In das allein sein.
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