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Lyrik > Liebe
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht!


Eigentlich ist mein Leben das reine Chaos! Und alles was ich unternehme, kann zur Zeit nur schief gehen. Aber lass es schief gehen! Besser als aufgeben! Ich suche immer nach der einen Idee! Die Idee, die mir das Leben erklärt! Diesen Mensch mit all seinen Licht und Schattenseiten. Das gute und böse auf der Welt. Die Zeit mit Lügen. Die Zeit mit Wahrheit. Und warum es bisher, das Eine nie ohne das Andere gab. Warum der Mensch immer zweigeteilt ist. Immer! Egal wer! Immer, das Lächeln neben dem Hass. Immer, der Krieg neben dem Frieden. Immer, die Angst neben der Liebe. Irgendwie, ist im Quellcode des Menschen ein Fehler. Oder der Fehler ist einfach der Mensch. Er ist der Fehler der Natur. Der Zerstörer und Erschaffende. Der Lügende und der Wahre. Das Alles und das Nichts. Ich weiß nicht, in guten Zeiten ist meine Wohnung ein Paradies reinster Schwingungen. Inspirierend. Und voller Energie. Und mein Kopf ist klar. In schlechten Zeiten stimmt kein Gedanke. Und alles ist das Chaos. Was im wesentlichen mit der Behinderung zusammen hängt. Und dem fehlendem normalen Leben. Was sicher auch zeitweise zu einem fehlendem normalem Denken führt. Also normal in dem Sinne, das alles da ist. Aber nichts mehr einen Wert zu haben scheint.
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