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Lyrik > Liebe
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Nach langer Krankheit. Komplikationen mit der Behinderung. Und Schmerzen ohne Ende, probiere ich wieder etwas. Und hoffe das findet etwas Resonanz. Ich kann nicht mehr so viel kommentieren. Da es einfach, mit der Behinderung, nicht mehr so geht. Wann immer möglich mache ich das aber. Und will dabei bleiben. Und weiter Beiträge einstellen. Und mich im Internet informieren. Und mir neue Denkanstöße holen. Dabei habe ich auch ein paar interessante neue Webseiten entdeckt: "Welt des Geistes" "Der Wächter" "Aufgewacht" "Politikstube" Alles Seiten mit wertvollen Informationen. Guten Artikeln, zu dem was hier so wirklich abläuft. Und zum Weltgeschehen. Ich will weiterkommen. Und wirklich so etwas von der Wahrheit des Leben und der Welt und des Menschen begreifen. Wahrheit! Also den richtigen Blick für das Leben finden. Und wenn möglich trinke ich irgendwo einen Tee. Sehe mir die Menschen an. Fahre mit dem Rollstuhl durch die Straßen. Und genieße den Augenblick. Oder sitze einfach zu hause, mit aller Stille. Und denke über Gott und die Welt nach. Und ein Tee, ist dann der Höhepunkt des Tages. Der Genuss, der mich aufbaut. Und besseres denken lässt. Ich versuche weiter zu machen. Und nicht aufzugeben. Und bisher, finde ich da immer wieder neue Kraft. Und auch dieses unbesiegbare Gefühl das sich dieses Leben lohnt. So lebe ich weiter. Mit allem Ärger. Dieser Behinderung. Und Zeiten die trotzdem unvergesslich sind. Und wer weiß. Kann sein das hat, am Ende einen Sinn! Klaus

4. Oktober 2017
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