Startseite
Texte
Kurzgeschichten
Lyrik
Romane
Experimentelles
Suchen
Texte
Autoren
Autorenbereich
Publizieren
Registrieren
Regeln
Writtenby
Datenschutz
Gönner werden
Impressum & Kontakt
Lyrik
>
Liebe
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
An dem Text habe ich neun Stunden gearbeitet. Von fünf Uhr Nachmittags. Bis um zwei Uhr Morgens. Die Idee hat mich beschäftigt. Und ich wollte das, unbedingt, auf den Punkt bringen. Und habe ein paar Fassungen geschrieben. Die Ideen fliegen zu lassen war nicht schwer. Ich bin immer daran gescheitert, die Ideen wieder landen lassen. So, das das mit den Flugplätzen überzeugend ist. Worte als Flugplätze. Und das Leben auf Reisen zu schicken. Mit allen Träumen. Mit allem Denken. Mit allem Wissen. Worte um die Welt neu zu entdecken. Fluglätze von denen ich sicher starten kann. Und die auch sicher für alle Landungen sind. Flugplätze von denen ich bis zu Gott fliegen kann. Und die Kunst, mit der das alles möglich ist. Die Flugplätze. Und die Worte die Fliegen. Die Kunst sich von allem los zu sagen. Die Ketten von sich zu werfen, die sagen das ist die wahre Sprache. Das ist das wahre Denken. Das ist die wahre Bildung. Die Kunst nehmen. Und den Worten die Flügel geben. Und dem Denken seine Flügel geben. Und dem Leben seine Flügel geben. Und dann los fliegen. Und Gott treffen. Und mit Engeln reden. Und die Welt neu lieben lernen. Und das Leben wieder finden. So irgendwie sich von allem befreien. Und der Besitzlose!
zurück
Seite
1
2
3
von 3
weiter
Kommentare
(1)
top