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Es gibt keine Freiheit von Allem. Ohne Arbeit gibt es eben nichts. Und das setzt der absoluten Freiheit eben Grenzen. Und lässt nur noch eine Freiheit im Kopf zu, die aber schwer zu erarbeiten ist. Dazu gehört es dann schon zu lesen. Nachzudenken. Gespräche zu führen. Und das beste aus diesem Leben zu machen. Ich würde dazu sagen: „Werft den Fernseher aus dem Fenster. Denn der nimmt jede Freiheit. Findet gute Freunde, denn das hilft so eine gewisse Freiheit zu leben. Das zu sagen was ich wirklich denke. Das zur Diskussion zu stellen, was ich wirklich will! Das an Leben zu wagen, mit dem sich hin und wieder das Glück einfindet! Die Freiheit im Kopf, ist die einzige Freiheit die ein Mensch wirklich besitzt. Und dazu gehören nun einmal die Familie und Freunde. Das hilft! Oder ergibt dann auch ein Leben das nicht völlig vergeudet ist. Ich meine: „Das wesentliche erfasst niemand in der Einsamkeit! Die Einsamkeit oder das Allein sein gehört dazu! Aber wenn es zum Lebensstil wird verkümmert der Mensch. Meistens ohne das es Ihm auffällt! Er ist einfach verloren! Als Behinderter weiß ich das! So 2-3 mal in der Woche irgendwo einen Kaffee trinken muss einfach sein. Oder mal durch ein Kaufhaus bummeln! Oder bei mir um die Ecke durch die Gropius Passagen! Das hilft einfach! So ist das! „Die Schüler“ ist denke ich eine gute Idee. Anders lässt sich dieses Thema auch nicht umsetzen. Bei genauem hin sehen eventuell in Nuancen! Was ich noch einmal überprüfen werde. Aber so irgendwie ist das Gedicht schon in Ordnung! Deswegen hoffe ich das es einigen Lesern hier gefällt! Die Sprache beschäftigt mich. Und das wäre so eine kleine Bestätigung das das nicht alles umsonst ist! Ich meine konstruktive Kritik! Keine Lobhudelei! So weit! So gut! (C)Klaus Lutz
3. Februar 2019 |
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