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Lyrik > Liebe
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht

Ich meine! Oder glaube zu wissen. Oder bin mir sicher. Das ich gerade Engel, in den Worten, gefunden habe. Gestern waren es Zauberer. Und vorgestern waren es Clowns. Und davor waren es Träumer. Und davor waren es Liebende. Und davor waren es Künstler. Und davor waren es Erleuchtete. Und ich denke mir Morgen, werde ich auch wieder den Zauber der Worte entdecken. Und sehe dass Götter in ihnen wohnen. Und ich werde mit ihnen reden. Über all das was mich beschäftigt. Über das Lächeln, das so oft den Menschen fehlt. Über die Träume, an die so wenige Menschen glauben. Über die Kunst, an der die Menschen vorüber gehen. Über die Tage, die immer auf eine Umarmung warten. Und ich denke, die Worte werden mir antworten. Und mir sagen: „He! Klaus!“ Mache einfach weiter. Du musst nicht perfekt sein. Du musst nicht berühmt werden. Du musst nicht Reich dabei werden. Du musst nicht die Wahrheit dabei finden. Aber Du gibst den Tagen etwas. Du sitzt am Schreibtisch. Und vergisst die Schmerzen. Und die Behinderung. Und die Krankheiten. Und Du schöpfst wieder Hoffnung. Und weißt, das die Sonne nur für Dich lächelt.
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