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Lyrik > Liebe

Die Mutter aller Nächte

von max biundo >>

Die Mutter aller Nächte Text und Musik: Max Biundo

Die Nacht geht rasch zu Ende
Es muss geschieden sein
Wir reichen uns lasch die Hände
Bald sind wir allein
Die Mutter aller Nächte
War uns diese Nacht
Obwohl sie uns stark schwächte
Hat sie uns
Glück gebracht
Ich liebte dich
Mehr noch als mich
Ich liebte dich
Lieber noch als mich

All die anderen sehnen
Sich nach dem Sonnenlicht
Nur wir gehören zu denen
Denen Sternenlicht genügt
Im Silberschein des Mondes
Halten wir uns fest
Fragen uns nicht lohnt es
Zu riskiern
Sich zu verliern
Und ob es einen Morgen gibt
An dem man sich noch liebt
Ob es ein Morgen gibt
Und wer dann wen noch liebt

Es zu tun so wie die Meisten
Dazu sind wir nicht bereit
Das können wir uns nicht leisten
Wir haben doch keine Zeit
Das Schicksal trifft uns härter
Und die Zeit sie rennt
Es nützt nichts wenn ich zärter
Dich umwerbe
Ich verderbe
Damit nur das Spiel
Und wir verfehlen das Ziel
Weil man keine Schonzeit kennt
Bei einem One-Night-Stand

20. Oktober 2009
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