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Klaus Lutz, Ánmerkung zum Gedicht
An dem Text habe ich, die ganze Nacht,
geschrieben. Er sollte wirklich etwas
anderes werden. Ich habe einfach, so
2-3 Sätze, in den Computer getippt.
Und mir gesagt: "Mache etwas aus dem
besten Satz. Versuche es einfach. Und
dann, hat mich dieses Thema gefesselt.
So gefesselt, das ich bis um 6 Uhr
morgens am Computer gesessen habe. Die
ersten beiden Strophen sollten sich
von dem Satzaufbau gleichen. Aber vom
Inhalt her, sich stark unterscheiden.
Und bei der dritten Strophe wollte ich
einfach so schreiben, was mir zu dem
Thema spontan einfällt. Hin und
wieder, ist so ein Text richtig
Arbeit. Aber die Sprache fasziniert
Einem einfach. Und all die
Variationen, zu einem Thema, die sich
so ergeben. Es ist dann einfach, ein
Spaß hier zu sitzen und zu spielen.
Ich weiß immer noch nicht was Poesie
ist. Nach all der Zeit wo ich
schreibe. Ich hoffe aber, das so eine
gewisse Wahrheit dabei im Spiel ist.
So zu probieren, dem wirklich Worte zu
geben was ich fühle und denke. So
irgendwie zu probieren, wie sich Türen
öffnen. Der Gedanke, mit dem die
Sprache leicht wird. Das Wissen, mit
dem die Sprache bunt wird. Das Denken,
mit dem die Sprache lebendig wird. So
irgendwie, alle gängigen Ansichten
dazu, los lassen. Und all das neu
finden. All das was Wissen, Denken und
das Leben sein soll. Und mit der
Phantasie feiern. Und mit all dem auf
Wolken tanzen. Und hoch am Himmel
fliegen. Und die Reise antreten, die
in Traumländer führt. Feen, Elfen und
Engel erwachen lassen. Und wieder das
Paradies sehen. Und die Welt, wie in
einem Märchen, neu entstehen lassen.
Ohne all das was diesen Planeten
zerstört: "An Habgier! Und Konflikten! |
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