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Liebe
Anmerkung zum Gedicht!
Hallo!
Nun gut! Nun zur letzten, und einzigen, Wahrheit des Lebens:
„Schönheit vergeht!“ Und nun auch zur vorletzten Wahrheit
des Lebens: „Was solls!“ Nun zum Leben. Es ist der zwanzigste
Dezember. Noch elf Tage und ich war erfolgreich. Dann habe
ich, jeden Tag, ein Gedicht verfasst. Bin an meine Grenzen
gegangen. Und war immer an der Grenze dessen, was der
Körper aushält. Und auch seelisch kurz vor dem Kollaps. War
es der Spaß wert? Die ganze Kraft zu geben. Nur für einen
Egotrip. Ja! Meine Freunde. Das war Es. Ich habe den Himalaya
der Kreativität in mir entdeckt. Die Sahara der Worte. Die
mit mir zu einem grünen Paradies wurde. Den Himmel des
Willens. Der mich gelehrt hat, meinen Größenwahn, zu
lieben. Den Pazifik des Geistes. Den ich, mit Angel und
Schwimmweste, überquert habe. Dieser Monat hat den
Riesen in mir geweckt. Mich zum Eroberer von geistigen
Puddingwelten werden lassen. Heute sehe ich mein Leben.
Und ich erkenne einen unbesiegbaren Tortenzerstörer.
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