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Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Wenn ich so überlege! Die Erde gehört zur Galaxie der Milchstraße! Die Milchstraße hat mehrere Milliarden an Sternen! In einer Karte, der Milchstraße, kann nur ein Astronom erkennen wo die Erde liegt. Die Erde ist da ein kleiner Punkt. Mehr nicht! Und im gesamten Universum ein Sandkorn. Ich weiß, das sind Gedanken von Pubertierenden. Und so habe ich auch, schon mal, vor Jahrzehnten, gedacht! Es beschäftigt denke ich, jeden Mensch immer wieder! Welche Bedeutung hat der Mensch in all dem! In der Unendlichkeit des Universums. Welchen Aufgaben sollte sich der Mensch, vor dieser Wahrheit, stellen. Ich war längere Zeit im Ausland. In Indien! In Australien! In Israel! Griechenland! Türkei! In Griechenland habe ich Santorini geliebt. Ein himmlischer Platz. Das Reisen hat mir die Augen geöffnet. Wie klein und unbedeutend der einzelne Mensch auch auf dieser Welt ist. Bis zu dem Augenblick wo er weiß was er will. Und sein Talent für etwas erkennt. Dann beginnt ein Mensch zu leben. Er will dann so eine Perfektion erreichen. Und lernt dabei was Wissen, Leben und die Welt ist. Und plötzlich wird das Universum klein. Da eben, nur noch, das Leben, für Ihn, zählt. Die Welt, in ihm, wird dann unendlich. Sein Wissen wird dann unendlich. Sein Leben wird dann unendlich. Es ist so die Begegnung mit einer inneren Wahrheit. Die sich nur mit Taten erklären lässt. Etwas das dieser Welt alles gibt. So ein Denken das nicht zerstört. Das Wissen um die kleinen Dinge, mit der die Welt überlebt. Die kleinen Sandkörner die das Universum sind. Und einem am Nachthimmel staunen lassen. Die kleinen Menschen die das Leben sind. Und einem wieder an Märchen glauben lassen. Und das die Liebe immer siegt. |
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