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Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht
Ich habe den Text umn 24:00 Uhr veröffentlicht. War dann aber zu müde, um noch etwas zu korrigieren. Und jetzt um 5:20 Uhr bin ich aufgestanden. Und habe mir das, noch einmal, angesehen. Und das Ganze überarbeitet. Ich habe schon, von Anfang, zwei Fassungen eingestellt. Zwei Fassungen! Eine überarbeitete Fassung. Und das Original. Das etwas schwer zugänglich ist. Und auch nicht so perfekt. Dafür aber auch lebendig! Ich denke aber, sonst ist die Idee in Ordnung. Und kann sein sie findet etwas Zustimmung. Der Zug gibt dem Ganzen etwas lebendiges. Die Worte sind in Bewegung. Und die Sätze haben ein Ziel. Und auch einen Glauben. Und eine feste Gewißheit, das sie richtg handeln. Und das gibt, all dem, doch Kraft. Und weckt das Leben, in Ihnen. Der Satz der zum Mensch wird. Da er das Mensch sein trifft. Und an dem Denken und den Gefühlen nicht spurlos vorbei geht. Und die Reise die dann beginnt. In diesem Zug. Der etwas vom Leben weiß. Und all die Stationen kennt die das Leben bereichern. Und die Blicke und Schritte die dann wieder Interesse, am Mensch, zeigen. Und auch wieder Freunde finden. Der Zug, in dem der Mensch zum Liebenden wird. Der Zug, der dann ein Ziel besitzt. Und sich nicht mehr im Kreis dreht. Der Mensch der die Liebe findet. Die Reise mit den richtigen Stationen. Das Leben, das einen Sinn ergibt! Ich denke schon! Das Leben ist so die Frage: "Auf welchen Zug steigen wir auf!" Und wie lange drehen wir uns im Kreis. Mit mehr und mehr wollen. Mit herrschen und beherrschen. Mit falscher Macht und leerem Glauben. Bis wir erkennen. Wir drehen uns immer im Kreis. Und dann das Leben korrigieren. Und eine wunderbare Reise beginnen. Und die Welt in uns zu lieben lernen. Und die Menschen um uns her richtig sehen. Klaus
1. Juni 2017 |
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