Lyrik > Liebe |
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Ich gehe durch die Strassen. Und beobachte
das Leben. Einen Akrobaten der Salto schlägt.
Ohne das es schwierig oder gefährlich aussieht.
Einen Seiltänzerder der tanzt. Ohne zu fallen
oder zu stolpern. Einen Feuerschlucker der
die Zeit still stehen lässt. Ohne sie zu
verletzen oder zu demütigen. Und ich erinnere
mich wieder was zählt. Und was schön ist.
Dieses ganze Leben. Wenn es ein Traum ist.
Wenn es Tanz ist. Wenn es die Zeit einmal
still stehen lässt.
(C) Klaus Lutz
Ps. Um 15:08 Uhr zuerst auf:
"die gedichteschreiber" veröffentlicht
10. Juli 2014 |
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