Startseite
Texte
Kurzgeschichten
Lyrik
Romane
Experimentelles
Suchen
Texte
Autoren
Autorenbereich
Publizieren
Registrieren
Regeln
Writtenby
Datenschutz
Gönner werden
Impressum & Kontakt
Lyrik
>
Liebe
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht
Das eine Wort interessiert mich immer wieder. Die Kraft von dem einen Wort. Die Macht von dem einen Wort. Das Können von dem einen Wort. Und all das Licht von dem einen Wort. Seine Schönheit. Sein Wissen. Seine Wahrheit. Ich sitze manchmal hier. Und lasse meine Phantsie spielen. Und jongliere mit den Worten. Lasse sie durch die Luft fliegen. Und benutze sie als JoJo. Und nehme sie als Bauklötze. Und nehme alles was sie geben. An Chaos. An Witz. An Charme. Und so irgendwie beherrsche ich dieses Spiel. Denn nach einer weile lieben sie mich. Und begleiten mich in den Supermarkt. Und bei meinen Bummmeleien durch die Stadt. Und zu meiner Teeecke. Und wollen immer mit mir zusammen sein. Wahre Freundschaft. Meine Worte mit Menschnenkenntnis. Die mich nur lieben können. Sie sehen mich nie böse an. Sie erzählen mir immer lustiges. Sie deprimieren mich nicht. Und sind treu. Und nicht so schnell beleidigt. Sie vertrauen mir einfach. Da sie wissen das ich es Wert bin. Und das ich alles mit Ihnen teile. Und Ihnen immer die Wahrheit sage. Freunde! Ich kann sie Massenweise in die Tasche stecken. Und bei welchem Ärger auch immer verteidigen sie mich. Sie widerlegen gekonnt und mit allem Wissen, jeden der dummes erzählt. Also: Ich habe auch Freunde. Tausende von Freunden. Ganze Armeen von Freunden. Unbesiegbar! Stärker als alles was es sonst so an Waffen gibt. An guten Tagen zeigen sie neue Welten für mich. Und geben mir alle Größe. Und alles, mit den ich alles verstehen kann. Ganze Universen aus Ideen.
zurück
Seite
1
2
3
von 3
weiter
Kommentare
(0)
top