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Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Nachts unter dem Sternenhimmel sitzen. Und mit Engeln reden. Und Gott begegnen. Und zaubern. Und träumen. Und spielen. So, das die Worte zu Sternen werden. Und die Sekunden ihre Flügel zeigen. Und die Sprache einem zulächelt. Und der Phantasie alle Freiheit geben. Und sich, in ein Gespräch, verwickeln lassen. Mit den Sätzen die lebendig werden. Und die die Welt kennen. Und die die Menschen kennen. Und die alle sagen was sie denken. Die Sätze, die wieder das Abenteuer finden. Und einfach die Wahrheit sagen. Der Augenblick der Sprachlosigkeit. Wo es die Welt erfährt. Wie groß und phantastisch das Leben sein kann. Wie phänomenal und alles überragend die Freiheit ist. Solalalala. Mit den Worten zu spielen. Und den Spaß am Leben neu zu entdecken. Und das blablabla Leben, gegen spielende Sätze tauschen. Und dann die Sätze beobachten. Wie schnell sie erwachsen werden. Wenn sie in Freiheit leben dürfen. Und wieviel Liebe in ihnen steckt. Und wie mächtig sie werden. Wenn niemand ihnen die Freiheit nimmt. Das blablabla Leben. Und die Sätze mit Musik! Die Sprache die ein Fest ist. Die Sprache, die keine Gefängnisse baut. Das wunderbare Leben. Wieder an Märchen glauben. An die Kunst die alles kann. Den Regenbogen in der Nacht! Und Worte die tanzen. Und die Welt neu entdecken! Und das blablabla Leben hinter sich lassen. Immer weiter gehen! Gross! Grösser! Am Grössten. Nicht stehen bleiben. Das Leben immer neu sehen. Alles denken! Alles sein. Alles erreichen. Die Welt verändern. Das Leben berühren. Die Sprache lieben. Spielen! So lalalalala das Leben gewinnen! Klaus
25. Juni 2017 |
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