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Liebe
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Ich hoffe das Gedicht gefällt jemandem! Zur Zeit, versuche ich die Sprache neu zu entdecken. Also, die lebendige Sprache zu schreiben. Die Sprache die atmet. Die Sprache die reist. Die Sprache die da ist. Ein interessanter Versuch. So spannend wie das Leben. Ich trinke dann zuerst einen grünen Tee. Denn der macht wach. Dann bringe dich den Müll raus. Und räume die Wohnung etwas auf. Damit das Blut gut zirkuliert. Denn das macht lebendig! Dann setze ich mich an den Schreibtisch. Und spiele so mit Ideen. Und vergesse alles was ich weiß. Und vergesse alles was ich will. Und vergesse alles was ich bin. Und tippe einfach los. Und irgendwie ergibt sich dann etwas. Früher habe ich einfach so vor mich hin gelebt. Und wenn ich eine Idee hatte, habe ich sie ausgearbeitet. Seit 12 Jahren (2007) aber sitze ich fast jeden Tag am Schreibtisch. (Auch wegen der Behinderung) Einfach da ich damals erkannt habe, das mich das zerstört. Also einfach so vor mich hin leben. Die Cafebesuche wurden einfach langweilig. Und die Spaziergänge auch. Und auch das Nachdenken was Sprache sein kann. Also habe ich mich täglich hin gsetzt. Ich schreibe jetzt seit 1977! Das heißt, seitdem beschäftigt mich die Sprache. Damals habe ich die Kunst beherrscht, das ich im Kopf immer frei war. Und offen für alles. Und das ich gelebt habe was ich wollte. Und kaum Geld benötigt habe. Das war so die Quelle um mich mit der Sprache zu beschäftigen.
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