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Lyrik > Liebe

Benedetta

von Barbara Franke-Vornhagen >>

Was mich beschäftigt schon seit letzter Nacht
Was ich tat hat mich um den Schlaf gebracht
Ich ließ das Eine so mit mir geschehn
Als müsste alle Triebe ich verstehn
Dreht man es um so wird daraus ein Bild
Darüber nachzudenken macht mich wild
War alles zu erkennen sonnenklar
Es war nur ich die wieder dämlich war
Ganz sorgsam vorbereitet voller Lust
Weil du als Hörige gehorchen musst
Das ist es was ihn lenkt und was ihn treibt
Für mich die Rolle einer Hure da nur bleibt
Ich werde mich auch weiter willig geben
Ich kann nicht mehr allein sein nie im Leben
Soll er mich nehmen wie er es grad will
Ich sage danke und ich halte still
Vielleicht vermag ich ihn damit zu binden
Ich werd nie wieder neue Liebe finden
Wichtig ist nur dass es da einen gibt
Der jeden glauben läßt dass er mich liebt
Denn meistens glaub ich selber ja daran
Dass Alles nicht gelogen seien kann
Und wer sagt dass es schlecht sein muß
Mir bleibt zum Troste mancher sanfte Kuß

13. August 2006
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