Lyrik > Liebe |
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Unsere Bewegungen, zwei tanzenden Körpern gleichend. Langsam löst du dich von mir und presst deinen blanken Busen an die leicht kühle Glasscheibe. Dein Rücken und dein Hintern sich mir lüstern entgegenstrecken. Sanft und langsam. Immer nur Stück für Stück, dringe ich in dich ein. Meine Hände umfassen deinen Körper und unsere Bewegungen werden wieder schneller, härter, intensiver. Wie der Flug durch einen endlosen Sternenhimmel...
Völlig fern von jeglichem logischen Denken. Frei geleitet von Lust, Verlangen, Begierde, der Sünde des Spiels und dem Mut des fallen lassen. Unsere Laute durchschneiden die von unserem treiben erwärmte Luft. Die Bewegungen, sie werden schneller und intensiver. Unsere Körper scheinen die Kontrolle dieses Spiels schon lange an sich gerissen haben. Ein Gefühl von 1000 Federspitzen durchfährt unser beider Körper. Langsam und gefühlvoll verbreitet sich das Gefühl über jeden Zentimeter unserer Seelen, unserer Stimmen. Die meinen Finger, sie vereinen sich mit Deinen und wir spüren beide den Druck auf des anderen Hand. Die Kraft die uns die Sekunde vor dem entgültigen Fall schenkt. Sanft noch ein letzter Ton und unsere Lust übergibt sich erschöpft dem Gefühl des Befreitsein,...
5. Februar 2007 |
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