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Lyrik > Humor
Dann kommt der Jongleur zu ihm. Und erklärt Ihm
wie wichtig er ist. Und von Reisen um die Welt. Die
bezahlt werden müssen. Von Spielbanken die immer
Geld kosten. Und von Wundern für die er zahlt. Von
großen Plänen für die er sparen muss. Damit das Leben
so bleibt wie es ist. Und die Welt nicht untergeht.

Und der Clown tanzt vor dem Spiegel. Und singt
Lieder. Und steht auf dem Kopf! Und malt Blumen.
Und nimmt sie an der Hand. Und lacht laut. Und
plötzlich tanzen sie alle. Und sind Glücklich. Und
haben verstanden. Und sehen den Zirkus neu. Und
das Leben verändert sich. Und die Welt dreht sich
weiter.

Klaus Lutz





Ich denke der Text ist gelungen. Er ist im Schweiß
meines eisernen Willens geschrieben. Mit der letzten
Kraft, von einem alles überlebenden Revolutionär.
Die letzten Worte für den Kampf der Träume. Für
die weissen Windeln eines reinen Denkens. Für die
wahre Kunst eines Schokoriegels, der auch ohne
Sprache überzeugt! Und auch für Dich: "Der Du
an keinem Tag die Norm erfüllst! Spaghetti isst
ohne Sapperlätzchen. Eis verklekkerst auf frisch
gewaschenes. Ohne die dritten Zähne ausgehst. Und
das Leben einfach begreifst. Und für ein Universum
voller Zweifel, jede Sekunde den Rock´n Roll erfindest!
Mit dem Klang der Buttercreme. Und dem Mensch
der darauf zu trommeln versteht! Der Husten. Und
die Kunst mit der er zu einer Symphonie wird! Ich
sage Dir mein Freund: "Du erfindest die Worte neu!
Und Du zauberst aus Seifenblasen neue Welten!
Denn Du bist der Clown. Das Leben wen es ein
Freund ist! K. Lutz

6. Juni 2014
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