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Lyrik > Fantasy
Hallo

Ich könnte dem Gedicht noch etwas Schliff
geben. Es mit einem letzten Glanz erstrahlen
lassen. Ihm das ultimative Glitzern zaubern.
Ich stelle aber einfach mal die erste Fassung
rein: "Unverfälscht! Fehlerhaft! Erschöpft!" Die
Natur der Worte: "Ohne Schminke! Ohne
Tabletten! Ohne Therapie!" Das pure Leben:
"Wie der Prolet der träumt! Wie der Bettler der
hofft! Wie der Kämpfer der denkt!" Ich zeige
Euch die Sprache auf der Klippe. Der Geist,
der das echte Leben sieht. Die Wahrheit,
die über Tränen lacht. Das Leben, wenn es
die echt Kunst erkennt. Den Mensch der
sich behauptet. Den Mensch der nicht
aufgibt. Den Mensch der kämpft. Den
Mensch, der seinem Wert erfasst hat. Mit
seiner nackten Existenz: "Ohne Besitz! Ohne
Sicherheit! Ohne Rückhalt!" Den Mensch der
das Leben sieht: "Die Lügen! Die Täuschungen!
Den Hass!" Den Mensch, der seinen Blick auf
die Welt richtet. Den Mensch, der den Film
sieht der stimmt: "Die Kriege! Den Hunger!
Das Elend!" Den Mensch, der etwas verändern
kann. Da er sein Leben kennt. Da er die
Mächtigen kennt. Da er die Welt kennt.
Da er den Reichtum kennt der zählt. Darum
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