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Lyrik > Fantasy
Hallo

Wie einfach ist einfach? Wie einfach kann
ein Satz sein? Damit ihm nicht das
Unscheinbare etwas verloren geht. Der
Charme, der zum Denken inspiriert. Und
aus dem Leben, mehr als ein Nichts macht.
Es wieder Staunen und verzückt sein lässt.
Und mit dem Blick auf die Welt vorwärts
schreitet. Immer Geld, Macht, Reichtum
und Ruhm im Blick. Mit der unscheinbaren
Sprache, als Waffe im Gepäck. Der Applaus,
die Begeisterung, als Tür in die Königswelt.
Nein, das war der falsche Ansatz. Und jetzt
bin ich aus dem Tritt gekommen. Wegen
Blödsinn. Und finde keinen Anfang mehr.
Fangen wir die Idee wieder von vorne an.
Wie weit kann das Nichtige gehen. So das
es nicht der Nichtigkeit verfällt. Und das
normale Leben noch gut findet. Also, wo
endet die Nichtigkeit. Um dann, zur
Göttlichkeit zu werden. Und es gut findet,
Jahre am Strand zu liegen. Und zwar mit
Wein und der puren Natur. Die Erkenntnis
der Nichtigkeit, als der Weg zur Lebenskunst.
Zum Hobbykoch und Pilzsammler. Der Köni
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