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Fantasy
Und nicht ohne Ziel sind. So irgendwie auf dem Weg die Wahrheit zu finden. Nicht aufgeben ist die Perfektion. Weiter gehen im Leben. Und nicht dem Stillstand zu verfallen. Ich könnte diesem Gedicht jetzt auch die Vollkommenheit geben. Dann würde jeder staunend seine Sprache sehen. Genau so schnell, wäre es aber auch wieder aus dem Gedächtnis.
Die Natur ist vollkommen. Aber der Mensch denkt nicht über die Grünen starken Bäume nach. Ihn beschäftigen die verdorrten morschen Bäume Warum? Sie zwingen nicht nur zum Nachdenken Sie zwingen auch zu Ergebnissen. Was sollte das Leben zwischen Anfang und Ende sein. Es
sollte das Gefühl besitzen das wir gelebt haben. Und das, am Ende, nur das zählt. Perfektion ist eine Illusion. Wobei nicht einmal klar ist ob Perfektion eine Wahrheit besitzt. Aber das Wissen ich habe gelebt. Das besitzt, mit Sicherheit, eine Wahrheit! So gesehen sagt dieses Gedicht ich habe gelebt. Und besitzt mehr als eine Perfektion. Es besitzt die
Wahrheit. So wie sie nur ein gelebtes Leben besitzen kann. Mit Reisen. Der Begegnung mit wunderbaren Menschen. Mit dem Wissen von herrlichen Plätzen. Bezaubernden Städten. Exotischen Ländern. Und das alles war ein Leben in Freiheit. Kein perfektes Leben. Aber ein Leben mit Wahrheit. Ein Leben aus Träumen, Hoffnungen, Wissen und Abenteuern. Ein Leben, das pure Poesie war. Ein Leben wie ein Gedicht.
Nicht perfekt. Aber wahr! Gut! Lassen wir die Wortspielerei mal weg!
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