writtenby.ch - Freies Texte Portal

Startseite

Texte
Kurzgeschichten
Lyrik
Romane
Experimentelles

Suchen
Texte
Autoren

Autorenbereich
Publizieren
Registrieren
Regeln

Writtenby
Datenschutz
Gönner werden
Impressum & Kontakt
 
Lyrik > Fantasy
Hallo!

Heute dachte ich echt: Das war es mit deinem Projekt. Der große Marsch, zum vollen Monat, ist hier vorbei! Kann sein, ich nehme das zu leicht mit dem Schreiben. Ich hatte dann auf einmal die Idee, mit den gesperrten Brücken. Um zehn Uhr in der Nacht. Ich habe dann einfach jede Idee ,dazu, in einen Satz verwandelt. Ich könnte es auch mit höherer Perfektion schreiben. Das Vollkommene ist aber nicht immer die Wahrheit. Dieses Gedicht, mit all seinen Unebenheiten, spiegelt das Leben perfekt wieder. Denn dieses Leben ist auch nicht perfekt. Der Alltag kann das gar nicht sein. Dafür müssen, zu viele, spontane Entscheidungen gefällt werden. Die sind zwar alles andere als perfekt. Aber, das Leben geht damit weiter. Und das ist die Kunst. Nicht langweilig sein. Das ist die Perfektion. Die Sätze sind zwar nicht perfekt. Dafür zeigen sie aber auch keine Langeweile. Und somit besitzen sie dann doch Perfektion. Auf eine ganz eigene Weise. Die noch in keiner Theorie beschrieben wurde Und was ist von Interesse im Leben: "Langweilige perfekte Tage! Oder das Chaos des Abenteuers!" Mit dem das Leben ein Spaß ist. Aber
nie eine Perfektion besitzen wird. Damit aber neues zu Leben wagt. Und so auch zu neuen Gedanken führt. Die Perfektion des Abenteuers. Nichts besitzt Wahrheit. Aber jeder Schritt betritt Neuland. So gesehen ist das Gedicht perfekt. Es geht neue Wege. Und betritt Neuland. Es benötigt keine Perfektion. Was für die Worte, in Bewegung, auch nicht möglich ist. Für sie zählt es nur das sie so eine Lebendigkeit besitzen!
zurück
Seite von 5
Kommentare (0)