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Lyrik > Fantasy
Wenn es mein Leben nicht gäbe! Dann würde sich die
Zeit verirren. Das Universum wäre allein. Ohne die
Welt. Den Bergen würde etwas fehlen. Die Täler
wären weg. Die Ozeane gäbe es nicht. Die Trompeter
wären allein. Ohne Geiger. Das Universum wäre auch
nicht da. Es gäbe keinen Garten. Und auch keine
Bank. Der Jäger würde nicht schießen. Der Bäcker
nicht arbeiten. Das Leben wäre übel. Wie das Ende
von dem Gedicht!

(C)Klaus Lutz



PS. Am 29.1.2.2021 um 17:30 Uhr
die Copyrights gesichert!
Hallo

Ist das nicht ein herrlicher, abgefahrenen Text. Die Sprache, kurz vor dem Nichts und Alles sagendem! So irgendwie das Spiel eines Gesetzlosen. Jede Wahrheit verneinendem Revolutionärs. Der Kindergarten, in einem Philosophiekurs für Götter. Keiner hat eine Ahnung um was es geht. Es ist aber etwas göttliches. Das Gefühl ist da. Sprache! Mit den Worten zu spielen, führt zu den besten Ergebnissen. Sich nicht einbilden das es vor einer Wahrheit erwachsene Menschen gibt. Es gibt da nur Zwerge, die nicht mehr wissen was los ist. Kein Mensch würde es merken, wenn er Gott trifft. Er würde nur sagen, der ärmste hat einen Knochenjob. Der arbeitet bei der Müllabfuhr. Keiner hat eben den Blick, der zu echten
Erkenntnissen führt. Das himmlische Denken gab es nur kurz, mit dem das möglich war. Die Schätze der Welt sind eben so nah. Und die Schätze des Himmels, erscheinen so unerreichbar fern. Dabei zeigt der korrekte Blick, für die Dinge, den echten Wert von Allem. Und was der Reichtum und die Macht dieser Welt ist: "Heute da!
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