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Lyrik > Fantasy
sieht wie sie ist. Schlicht ,und ergreifend, von einer phänomenalen Schönheit. Der, den Mensch so sieht wie er ist. Ein Wunder! Trotz all seiner Defizite. Der die Welt so sieht wie sie ist. Eine göttliche Schöpfung. Ein Planet, für den Gott die Farben erfunden hat. Für den Mensch mit dem korrekten Blick. Und mit der Erkenntnis was es heißt, auf dieser Welt, leben zu dürfen. Wie einzigartig das den Mensch werden lässt. Wenn er die Augen öffnet. Und den Blick findet. Für diesen Planeten. Mit all seiner Herrlichkeit. Ich denke, der wirklich klare Blick für diesen Planeten, lässt den Mensch still werden. Versetzt ihn in Staunen. Und in ein Gebet. Allein mit den Gedanken: „Ich lebe auf dieser Welt!“ Und sie gibt mir jeden Tag was ich benötige. Ich lebe! Ich sehe! Ich denke! Ich bin Mensch. Ich besitze allen Reichtum. Und, ich kann auch der Welt alles geben!
So lalala ein paar Sätze, zu dem Gedicht: „Die Blicke“ In Wahrheit vermittelt nur das Leben einen Durchblick. Der tägliche Kampf um das Überleben. Und wer diesen Kampf annimmt, weiß mehr als alle Worte ausdrücken können. Worte garnieren nur das ganze. Vermitteln ein gutes Gefühl, im besten Fall Ersparen aber keinem Mensch, den täglichen Kampf. Ich bedanke mich für den „Kommentar“. Und ich hoffe, das neue Gedicht, ist Euch auch ein „Kommentar“ wert!

(C)Klaus Lutz

19. März 2022
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