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Lyrik > Fantasy
Hallo!

Mein Herz macht noch bum, bum, bum, bum! Regelmäßig und Kraftvoll. Keine Zwischentöne. Keine erschöpfen Phasen. Tag
für Tag kraftvoller. Es ist so, als erwarte es die Herausforderung. Ein Kraftakt reiner Natur. Göttlich! Übermenschlich! Titanenhaft! All das, was in meinem unscheinbaren Wesen schweigend verborgen ist. Auf das alle belebten Welten warten. Von mir
dem Auserwählten. Dem Rockstar göttlich schwingenden Dimensionen. Mit Gedanken wie Millionen von Gitarrenklängen. Der Sound, auf den das Universum gewartet hat. Auf mich, den musizierenden Zerstörer aller Disharmonien. Mit der Stimme, eines gerade zum Leben erwachten Vollblutindianers. Mit Liedern eines Kriegers, der die Welt, zu seinem Tomahawk tanzen lässt. Ja! Die Welt braucht mich. Sie braucht den Superstar dessen licht helle Erscheinung die Welten neu ordnet. Allein mit indianischen Kriegsliedern. Und den Tanz um seinen Wig Wam. Nun, es ist eben die Zeit der Klarheit. Die Zeit der Prärie. Gut, meine Freunde. Kommen wir nun zum Ernst des Lebens ( Mal so nebenbei. Der „Ernst“ des Lebens heißt in Wahrheit eigentlich Anna!) Nun meine Freunde. Was hat euer schreibender Indianer heute produziert. Was wollte er damit, der Welt mitteilen. Macht es wie bei der Jagd nach Bisons. Öffnet die Augen. Sonst findet ihr keine Bisons. Nun verlassen wir mal die Indianerwelt. Um etwas hier in der Stadt zu verweilen. In der zivilisierten Welt. „Die Blicke“ Schreiben, um die Welt neu zu betreten. Und das Leben mit allen Sinnen wahrnehmen. Mit dem Blick, der das Vollkommene erkennt. Der, die Natur so
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