writtenby.ch - Freies Texte Portal

Startseite

Texte
Kurzgeschichten
Lyrik
Romane
Experimentelles

Suchen
Texte
Autoren

Autorenbereich
Publizieren
Registrieren
Regeln

Writtenby
Datenschutz
Gönner werden
Impressum & Kontakt
 
Lyrik > Fantasy
Hallo

Es gibt Zeiten da nervt das Leben unendlich.
Nicht nur, das nichts einen Sinn ergibt. Es
gibt auch noch Leute die ihren Senf dazu geben
müssen. Dann wird überall gelogen und
betrogen, bis die Schwarte kracht. Im
Fernseher. Im Radio. Auf den Straßen. Und
wer sich fragt, warum die Welt bekloppt
Ist. Der kriegt eine Überweisung zum
Psychologen. Und wehe, wenn er das Ding wahr
nimmt. Dann lernt er die bildungsbürgerliche
kleinkarierte Vollkommenheit kennen, mit all
Ihren Nuancen. Dann ist er in die Falle getappt.
Und wird von verbalem Wahnsinn gekreuzigt.
Meistens von Leuten, für die ihr Beruf eine
gescheiterte Therapie ist. Die aber das
Selbstbewusstsei an Durchblick wie eine
Krone tragen. Wie so eine Papp Krone von MC
Donalds. Ein Werbegeschenk für den Kunden
mit Treuefrass. Fast Food für die von
Bildungsfabriken zerstörte Birne. Nun zu dem
Gedicht. Die letzten drei Tage waren der
Hammer. Jeden Morgen mit kalten Armen
aufgewacht. Und kaltem Oberkörper. Der
Fieberthermometer zeigt eine normale
Temperatur. Aber die Arme und der Oberkörper
sind kalt. Und ich bin am Ende. Ein Rätsel für
mich. Ein Rätsel für die Medizin. Ein Rätsel für
das Universum. Ich bin am Ende. Die Welt ist
am Ende. Das Universum ist am Ende. Keine
Chance auf erbarmen. Ich meine Gesundheit hat
einen grossen Vorteil. Es sind die Hobbydoktoren
die einem fremd bleiben. So klar das auch ist: Ich
habe eine Herzschwäche. Eine Leukämie. Eine
Querschnittlähmung. Und friere darum leicht.
Darum muss ich aber nichts ändern. Die Fenster
können Nachts geöffnet bleiben. Schließlich
zurück
Seite von 3
Kommentare (0)