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Lyrik > Fantasy
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht

Gedichte! Der Stein und das Universum! Das wollte ich zuerst beschreiben. Dieser Stein mit der Energie des Universums. Und wie alles durch diesen Stein redet. Das ganze Leben wo es auch ist. Das war mir aber zu nervig. Also habe ich den Stein als das Leben genommen. Und wie ein starker Wille alles beleben kann. Auch in allem das Leben sieht. Wie die Dinge überhaupt leben. Wie das sehen beginnt. (Jetzt habe ich den Faden verloren!) Was öffnet dem Mensch die Augen? Was für ein Denken? Was für ein Wissen? Wie steht ein Mensch plötzlich, mitten, im Leben? Da er weiß das er vom Leben umgeben ist. Und das alles um ihn her lebt. Vom Staubkorn angefangen bis zum Wackelpudding. Meine Erfahrung ist das alles mit Träumen beginnt. Ich träume von einer Eiswürfelmaschine. Ich träume von einem chinesischen Original Fächer. Ich träume von einer Spülmaschinenfesten Kuchengabel. Und dann lasse ich meine Träume wahr werden. Und mit einem starken Willen werden sie auch wahr. Ich träume das ich wirklich etwas vom Leben wissen will. Ich träume davon das ich wirklich sehen will was das Leben ist. Ich träume davon die Klarheit zu besitzen mit der das möglich ist. Und dann werden all meine Träume wahr. Das ist meine Erfahrung. Es funktioniert. Nur die Lottozahlen sind da eine Ausnahme. Da helfen keine Träume. Das ist reines Glück. Das Glück gibt es aber auch im Leben. Jeder Mensch der sich treu bleibt. Und seine Ziele erreichen will. Der erfährt auch wie sich die Dinge fügen. Und das Glück auf Ihn wartet. So eine letzte Vollkommenheit, zu erreichen, ist immer mit Glück verbunden. Der Stein leuchtet.
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