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Die Wahrheit
hat eben etwas unscheinbares. Und läßt über
alle großen Pläne und Theorien lächeln.
Frieden und Freiheit. Und diese unscheinbare
Wahrheit gehören einfach zusammen. Wer
Utopien will. Und nur aus Phantasien besteht,
versagt immer. Denn ohne einen Bezug zur
Wirklichkeit ist der Mensch einfach verloren!
Bin ich nicht ein guter und erfrischender
Unterhalter. Auch mit meinen Texten. Mit dem
Gedicht, von heute, will ich wieder den
Märchenwald der Poesie finden. Die Sprache
als König. Die Worte als Prinzen und
Prinzessinen. Die Ideen als Helden die dieses
Reich schützen. Ich wage es einfach alle
gängigen Wege zu verlassen. Und den Worten
wieder Flügel zu geben. Und all den Göttern
zu begegnen die aus unserem Leben geflohen
sind. Und die Engel zu treffen für die
niemand Zeit hatte. Um die Götter nach dem
verlorenen Paradies zu fragen. Und von den
Engeln zu hören, wie es ist dort zu leben. Um
dann über den Hass und Neid auf der Welt
nachzudenken. Der uns alle Türen zum Paradies
versperrt. Und wenn ich zurück komme in
dieses Leben. Dann werde ich Euch von diesem
Abenteuer erzählen. Und es wird die Wahrheit
sein. So unglaublich es auch für Euch klingen
mag. Ich hoffe Ihr mögt das Gedicht ein
wenig. Das würde mich freuen!
(C) Klaus Lutz
12. November 2019 |
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