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Lyrik > Alltag
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Es ist richtig interessant! Ich habe es jetzt heraus gefunden! Den Zauber mit dem die Welt zu einer poetischen Walnusstorte wird! Die Worte sind wichtig! Aber nicht das Ausschlaggebende! Das Denken ist wichtig! Aber nicht von Bedeutung! Das Wissen ist wichtig! Aber nicht von Interesse! Nun! Was zählt? Was macht aus einem Gedicht einer Walnusstorte! Die Phantasie ist es auch nicht! Die Wahrheit hilft auch nicht sehr viel! Die Bildung ist da auch zwecklos! Aber was kann es sein? Mit was wird ein Gedicht zu einer Walnusstorte? Die Meditation bleibt da auch ohne Ergebnisse! Das Joggen bringt da auch nicht weiter! Die vegane Ernährung bringt da auch nichts erleuchtendes! Es bleibt also die Frage: "Was macht aus einem Gedicht eine Walnusstorte!" Wie lässt sich dieses Geheimnis lösen? Und wie bin ich dem ganzen auf die Lösung gekommen: Ein Prolet! Ein Behinderter! Ein Sozialhilfeempfänger! Ein Verlorener! Ein Unscheinbarer! Ein Staubkorn! Ein Nichts! Und soll ich es Euch wirklich verraten? Dieses: "Wie wird ein Gedicht zu einer Walnusstorte?" Sind es philosophische Gedanken? Sind es pol. Aktionen? Sind es anarchistische Fragezeichen? Oder wie wird ein Gedicht zu einem Stück Walnusstorte? Spiele ich jetzt mich Euch! Nehme ich Euch jetzt nicht mehr ernst! Seid ihr jetzt nur noch unreife Kinder für mich! Und habe ich das Rätsel wirklich gelöst! Wie wird ein Gedicht zu einem Stück Walnusstorte!
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