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Lyrik > Alltag
Das Leben als Behinderter. Und was noch
bleibt. Nachts sitze ich am Schreibtisch.
Und denke einfach darüber nach: „Wie
Worte lebendig werden1 Wie Liebe die Worte
berührt! Und wie Worte lächeln!“ Wie das
Wort Hass lächelt. Wie das Wort Gier
lächelt. Wie das Wort Neid lächelt. Und
wie plötzlich, alles nur noch Liebe ist. Und
ich kenne den Traum. Und ich kenne die
Welt. Und ich kenne das Leben. Mit allen
Menschen. Mit allen Ländern. Mit allem
Frieden

Dann denke ich an Freunde. Sitze in einer
Ecke. Genieße die Stille. Und bin der
König. Und bin der Satz. Und bin der
Zauber. Und bin der Traum! Und ich laufe
an weißen Stränden entlang. Und ich sitze
an ruhigen Plätzen. Und ich sehe stille
Landschaften. Und es wird mir klar:
"Ergebnisse sind, hin und wieder, gar nicht
so wichtig! Es geht einfach darum weiter
zu machen! Und nicht aufzugeben!" Und
die nächste Sekunde ist der Gast. Der die
ganze Welt verändert!

Klaus Lutz

11. März 2014
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