4 Kommentar(e) zum Text:
|
|
|
Kommentar schreiben |
|
4. Anita - 05.01.21 | 19:56 | |
Ganz lieben Dank Cornelia, Anita |
|
3.
- 05.01.21 | 00:36 | Hägendorf |
Träume und Liebe sind Nahrung für die Ewigkeit.
Geborgenheit und Wärme wünscht Euch Cornelia
|
|
2. Anita - 02.01.21 | 20:41 | |
Liebe Cornelia, das schreibst du echt schön.....
Ich glaube auch, wir werden in die jeweilige Welt "hineingeboren" - wie durch eine Schwingtür, manchmal in die eine und ein andermal in die andere Richtung...
Möglicherweise sind wir diese Wege bereits tausend Mal gegangen und können uns einfach nicht mehr daran erinnern?
Wir werden`s ja sehen....Lächeln....
Momentan macht sich meine Mama auf den Weg...und wir versuchen diesen Weg mit Träumen zu pflastern....
|
|
1.
- 02.01.21 | 13:49 | Hägendorf |
Irgendwie stelle ich mir das selbst sterben wie geboren werden vor, du musst da durch diesen engen Kanal die Situation ist zum grausen neu, aber hey du bist nicht alleine vor dir und nach dir, haben Millionen und Milliarden die selbe Art von Trip absolvieren müssen und nach dir sind es auch wieder Millionen und Milliarden und zeitgleich mit dir, machen sich irgendwo andere auch auf den Weg.
Am blödsten ist eigentlich das Hinterblieben sein, (ich packe so was nie besonders gut) aber irgendwann markst du, die Vorangegangenen haben dir Liebe hinterlassen und die reicht sicher so lange, bis du selbst auf den Weg gehen musst, zwar wird es dir etwas grausen, du musst da durch diesen Kanal und du warst noch nie dort, aber hey Millionen und Milliarden anderer sind ja schliesslich auch schon so gereist und was die können, kannst du sicher auch.
Ja, auch ich glaub ich kann was hinterm Horizont erfühlen, wichtig ist nur Ängste los zu lassen.
|
|
|