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Lyrik > Alltag
Hallo!

Im Dezember, jeden Tag, ein Gedicht. Das war der Plan. Heute
stand das auf der Kippe. Ich habe erst gegen 22 Uhr mit dem
Text begonnen. Unter Druck kommt wirklich das wesentliche
zum Vorschein. Das ist anscheinend die Wahrheit. Die
Konzentration läuft dann auf Hochtouren. Und im Idealfall,
führt das zu einem guten Ergebnis. Ist dieser Idealfall bei mir
wahr geworden? Keine Ahnung. Ich denke die Aussage von
dem Text stimmt. Jeden Tag ein Gedicht, ist aber ein Abenteuer.
Es erfordert einen starken Willen. Einen guten Blick für die
Schreibe. Was das Gefühl für die Sprache betrifft. Und wie
kommt der Text an. Werden die Sätze dabei oberflächlich. Ist
das nur noch wie ein Blablabla. Oder, wie ein gutes Gespräch.
Also: "Jeder Tag ein starker Wille!" Kann so etwas beim Schreiben gehen. Das alles mit der nötigen Qualität, in jeder Beziehung. Zerstört, oder entwickelt das etwas gutes im Leben. Erfordert das nicht, wie ein Roboter zu funktionieren. Und jeder Mensch wird dabei zur Maschine. Bei Dingen wo nur die Vernunft gefragt ist kann das gelingen. Wenn aber Herz und Seele mit ins Spiel kommen, wird das schwierig. Selbst das kalte, reine, perfekte
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