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Der sterbende Gott. Er hat sich seine eigene Welt
geschaffen. Er hat Kuchen gebacken, wenn andere
Atombomben bauten. Er hat Witze erzählt, wenn
andere an Karriere dachten. Er hat ein Lied
gesungen, wenn andere nur Macht wollten. Der
sterbende Gott: „Die Heimat seiner Ideen waren
Blumen! Die Heimat seiner Feste waren Reisen!
Die Heimat seiner Schritte waren Paradiese!“
Und er wusste: „Es ist Mut, wenn einem Flügel
wachsen! Es ist Kraft, wenn die Gedanken
lebendig werden! Es ist Macht, wenn Du nicht
aufgibst! Es ist Liebe, wenn die Welt alles hat!“
Klaus Lutz
25. September 2013 |
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