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Ich bekomme kaum noch Kommentare. Ich denke mir aber mache weiter. Rette irgendwie den Tag. Rette irgerndwie das Leben. Rette irgendwie die Träume. Und schreibe etwas. Probiere es einfach immer wieder. Die Sprache die trifft. Die Sprache, die etwas sagt. Die Sprache, die etwas will. Und so schreibe ich weiter. Will etwas vom Leben verstehen. Und die Welt neu sehen. Und den Mensch ein wenig kennen lernen. Und versuche die Sätze dabei zu finden, die dem gerecht werden. So sehen mich wenigsten die Tage richtig. Und wissen dieser Mensch gibt nicht auf. Und das muss unser Freund werden. Denn der hat all unsere Liebe verdient. Ganz gleich wie er auch sonst ist. Unuzulänglich in allem was er beginnt. Mit Menschen. Mit Plänen. Mit Aussagen. Er gibt nicht auf. Und langweilt uns Tage nicht. Er findet immer das Interessante. Er glaubt immer an die Wahrheit. Und er hat immer einen Glauben. Völlig gleich wie gross sein Versagen auch ist. Er macht einfach weiter. Und das gibt ihm Kraft. Und das gibt uns Tagen alle Kraft. Er sieht, jeden Tag, das Leben neu. Mit all seinen Menschen. Mit all seinen Gärten und Wiesen. Mit all seinen Schaufenstern und Geschäften. Und so, lässt er uns auch den Mensch neu sehen. Den Mensch, der sich keiner Verzweiflung hingibt. Den Mensch, der in keine Resignation verfällt.
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