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Die Klingel
von bundelos >>
Ich gehe so meinen Weg. Ich sehe
einen Baum. Und denke: „Er ist die
Welt!“ Ich berühre ein Wort. Und
sehe: „Das ist die Sonne!“ Ich lese
alte Notizen. Und weiß: „Das ist
die Reise!“ Und ich sehe, wie der
Tag anbricht. Wie die Tür zu
Engeln! Und wie die Kraft, des
Lichtes, lebt. Und mir wachsen
Flügel!
Du könntest nun denken: „Ich bin
ein Träumer! Ich bin ein Narr! Ich
bin ein Spieler!“ Aber ich bin nur
die Welt: „Berührt vom Leben!
Berührt vom Licht! Berührt von
Frieden!“ Immer das Wort. Und
ich sehe, wie der Tag anbricht. Und
wie die Klarheit, jeder Sekunde,
atmet. Und mir begegnen Freunde!
Der Clown! Der jongleur! Der
Seiltänzer! Der Mensch mit
Wahrheit. Der Satz aus Glas. Die
Welt als Zirkus. Mit mir! Mit Dir!
Und Dir! Mit den Fragen der Liebe.
Dem Denken, das keine Wunden
kennt. Und ich sehe wie der Tag
anbricht. Und wie dieses Lied, die
Sprache zeigt. Und mir gehören
Schätze!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 8.11.2014 um 23:11 Uhr zuerst
auf: www.e-stories.de veröffentlicht!
9. November 2014 |
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