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Und wenn das alles noch nicht reicht. Und
ich mir ganz sicher sein will: „Mit dem, wie
ich die Sprache, der Welt, finde!“ Dann mache
ich bei den Bäumen weiter. Die dritte Übung.
So das verstehen von all dem: „Was die Kraft
ist!“ Mit der ein kleiner Platz zum Paradies wird:
„Stark und mächtig! Blüht und grün ist!“ Und
so still und friedvoll nur lebt: „Ohne zu stören!
Ohne aufzufallen! Und von allen bewundert!
Und von allen geschützt!“ Und, wenn mir das
gelingt. Dann nehme ich alle Bäume: „Gehe mit
Ihnen in die Städte! Und gebe Menschen wieder
das Leben! Den Blick für das Wichtige!“ Dann
nehme ich Sie mit an Strassen. Und Feldwege.
Und offene Flächen. Damit es überall wieder,
das kleine Paradies gibt!
Und ich denke: „Dann werde ich es können!“
Mit all den Erfahrungen: „Mit den Steinen! Mit
den Blumen! Mit den Bäumen! Und werde es
schliesslich wissen: „Wie ich die Sprache der
Welt finde!“ Ich werde an Stränden spazieren
gehen. Und dem Meer lauschen! Ich werde durch
Wälder wandern. Und die Stille geniesssen!
Ich werde durch Städte gehen. Und in den
Gesichtern, wieder das Wunder erkennen! Ich
werde Freunde besuchen. Und Ihnen mal wieder
sagen: „Wie sehr ich sie liebe!“ Dann werde ich
daheim sitzen. Einen Tee geniessen. Mir meine
Wohnung ansehen. Um dann die Fenster zu
putzen. Und auf räumen. Den Müll raus bringen.
Und mich wohl fühlen. Und ich werde, die Sprache
der Welt sein. Und die Welt, wird die Sprache von
mir sein!
(C)Klaus Lutz
28. September 2014 |
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