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Lyrik > Alltag
komplizierten Einfachheit des Lebens. Die absolute Einfachheit. Wäre dann auch die absolute Kompliziertheit des Lebens. Während das unkomplizierte Leben, einfach nur einfach wäre. Wenn es die einfache Sprache wirklich gibt. Kann es sein das die Sprache nur eine Täuschung ist. Ein Schein von Leben. Worte von etwas das es nicht gibt. Wenn alles nur Schein ist. Der Mensch! Die Welt.?! Das Universum! Und es nichts gibt. Dann muss sich der Mensch damit abfinden. Das es nur die Sprache gibt. Um den Schein und das Nichts zu beschreiben. Und er muss sich auch damit abfinden, dass es nur den Schein und das Nichts gibt. Und das auch die Kompliziertheit der Einfachheit nur ein Hirngespinst ist. Von einem Gehirn das auch nur Schein ist. Es gibt also nur den Schein. Wer die Einfachheit der Sprache will. Mit aller Kompliziertheit. Der muss begreifen das ihm nur die Erkenntnis des Scheins bleibt. Darum ziehen sich Gurus in Höhlen zurück. Besser mit dem Schein allein sein. Als mit Menschen zusammen sein, die glauben das sie wirklich leben. Für die ein einfacher Satz, nur ein einfacher Satz ist. Und die die Kompliziertheit eines einfachen Satzes nicht sehen. Die Einfachheit, die den Wahnsinn des Schein offenbart. Irgendwo in dieser Ausführung habe ich den Faden verloren. Kann mir mal Jemand sagen wo? Kurzum! Ich denke "Der Besucher" hat etwas. Er ist aber an einer Grenze geschrieben. Da wo ein weiter so, mit den Worten, kitschig wird. Oder zu Erkenntnissen führt. Dem wahren Blick für das Leben. Die Wahrheit.
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